Psychokardiologie

Psychokardiologie
Psychosoziale Belastungsfaktoren wie Depression und Angst sind mit einem ungünstigeren Verlauf nach Eintritt einer Herzerkrankung verbunden.

Ziel
Kombinierte konservativ kardiologische und psychosomatische (psychotherapeutische und pharmakologische) Behandlung von Patienten mit symptomatischen Herzerkrankungen und damit assoziierten reaktiven oder komorbiden Depressionen und Angststörungen zur Reduzierung der Krankheitssymptome und Verbesserung der Bewältigungsstrategien.

Zielgruppen

  • Patienten mit Postinfarkt-Depression
  • Patienten mit Koronarrevaskularisationen und atypischer Beschwerdesymptomatik
  • Patienten, die auf eine Herztransplantation warten
  • Patienten mit Defibrillatoren
  • Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA III-IV
  • Patienten mit Herzrhythmusstörungen
  • Patienten mit Herzphobien